Meine Yogastile
In meinen Yogastunden arbeite ich ganz klassisch mit Yogahaltungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und kleineren Sequenzen der Meditation. Bei mir sind Yogis in allen Erfahrungsstufen willkommen. Egal, ob du dein ganzes Leben lang schon Sport machst, Yoga praktizierst oder du noch nie auf der Matte gestanden hast und gar nicht weißt, ob du “das kannst”. In der Yogastunde kannst du vollkommen zu dir finden und somit deinem Körper und deinem Geist etwas Gutes tun.
Jeder Mensch kann Yoga üben, solange er atmet.
Sri Patthabi Jois
“Hatha Flow” und “Vinyasa Flow” sind die beiden Yogastile, die mich seit den Anfängen meines Yogaweges begleiten. Darum entschied ich mich eine Ausbildung mit dem Schwerpunkt dieser beiden Yogaformen zu absolvieren. Hier möchte ich euch kurz erklären was typisch für diese beiden Stile ist, um euch einen Ausblick darauf zu verschaffen, wie ich meine Stunden für euch gestalte.
Für “Hatha Flow” sind die fließenden Übergänge der statisch gehaltenen Asanas (Körperhaltungen) charakteristisch. Im “Hatha” ist es üblich, mehrere Minuten in einer Haltung zu verweilen. “Hatha Flow” verbindet somit die Elemente des klassischen “Hatha Yoga” mit einem leichten Flow. Im Vordergrund stehen das Zusammenspiel von Atem und Bewegung und das Erkunden der eignen Grenzen in Verbindung mit dem Spüren der eigenen Kraft.
”Vinyasa Flow” ist eine sehr kreative, dynamische Form, in der ebenfalls die Atmung mit der Bewegung synchronisiert wird. Hier ist der Atem der Taktgeber und die Bewegung richtet sich nach ihm. Es entsteht somit eine Meditation in Bewegung. Durch den freien Stil gibt es zwar immer wiederkehrende Asanas, jedoch keine starren Bewegungsabläufe. Wie im “Hatha Flow” werden die Asanas durch fließende Übergänge miteinander verbunden. Jedoch wird es deutlich dynamischer, da jedem Atemzug eine Bewegung zugeordnet ist. Dadurch praktizieren wir hier schneller und kraftvoller, als in anderen Stilen.